Rauchmelder

Ein Rauchmelder sollte normalerweise in jedem Haushalt vorhanden sein. Sie erkennen Feuer und Rauch und können damit Menschenleben retten. Die Bundesländer regeln dieses in entsprechenden Verordnungen, der Rauchmelderpflicht, an welche sich die Hauseigentümer halten müssen. Doch ein Rauchmelder kann noch mehr. Man kann ihn mit einer Alarmanlage verbinden. Hierdurch kann ein Auslösen des Rauchmelders auch zum Auslösen der Alarmanlage führen. Die meisten Rauchmelder arbeiten nach einem optischen System, entweder linear oder mit Streulicht:

Optische Rauchmelder

Ein optischer Rauchmelder prüft die Lichtstärke. Hierbei gibt es zwei Möglichkeiten. Ein linearer Rauchmelder misst das Licht, das auf eine Fotozelle trifft. Es wird von einer Lichtquelle an die Fotozelle gesendet. Wenn das Licht ohne Probleme zur Fotozelle kommt, ist kein Rauch vorhanden. Durch den Rauch wird das eintreffende Licht schwächer, so dass ab einem gewissen Punkt der Alarm ausgelöst wird.

Dann gibt es noch die Streulichtrauchmelder. Hier sendet die Lichtquelle das Licht in den Raum hinein. Durch auftretenden Rauch wird es reflektiert und trifft auf die Fotozelle. Ab einer gewissen Konzentration wird der Alarm ausgelöst.

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