Wann empfiehlt sich eine kabelgebundene Alarmanlage?

Planen Sie gerade den Bau oder Umbau eines Hauses oder eines Geschäftes? Dann ist das die perfekte Gelegenheit um eine kabelgebundene Alarmanlage zu installieren. Die Installation einer kabelgebundene Alarmanlage ist aufwändig und das, was sie so teuer macht. Dafür ist es die sicherste Übertragungsform. Wenn man nun sowieso grade umbaut, dann kann man gleich die notwendigen Kabel verlegen.

Die kabelgebundene Alarmanlage ist auch für gewerbliche Objekte, wie Supermärkte, Büros und Fabrikhallen geeignet. Über Zwischendecken oder Leitungsschächte lassen sich hier auch nachträglich kabelgebundene Alarmanlagen montieren.

Einmal installiert, besteht nur noch ein geringer Wartungsaufwand. Es müssen keine Batterien getestet werden. Alle Komponenten der Alarmanlage werden von der Zentraleinheit mit Energie versorgt.

Die Zonen und Bereiche

Jeder Eingang in der Zentraleinheit der kabelgebundene Alarmanlage ist für einen bestimmten Bereich, der durch die Sensoren der Alarmanlage gesichert wird. Das kann zum Beispiel der Eingangsbereich sein oder der Keller.

Weiterhin besteht in der Zentraleinheit der kabelgebundene Alarmanlage die Möglichkeit bestimmte Teilbereiche einzurichten. Als Beispiel: In Ihrem Haus befindet sich in der unteren Etage Ihr Einzelhandelsgeschäft, mit welchem Sie Ihren Einkommen erzielen. Ein Teilbereich könnte somit der Wohnbereich und ein weiterer Teilbereich der Laden sein.

Wenn Sie nun tagsüber im Laden arbeiten, kann der Wohnbereich durch die Alarmanlage geschützt werden. Genauso ist es dann in der Nacht, wenn das Geschäft durch die Alarmanlage geschützt wird. Interessant ist, dass beide Teilbereicher die gleichen Melder teilen können.

Manipulation der kabelgebundene Alarmanlage

Moderne Alarmanlagen besitzen einen eingebauten Sabotageschutz. Hierdurch wird ein Alarm ausgelöst, sobald sich jemand unbefugtes an der Alarmanlage zu schaffen macht.

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